Zu guter Letzt konnten noch nepalesisches Handwerk, Tee oder Pflanzen als Erinnerung erworben werden.
Erwähnenswert ist noch, dass einige Mitfahrer das Glück hatten, den Mäzen und Unternehmer Wirth persönlich zu treffen und zu sprechen und auch zu erfahren, dass die Überschüsse in soziale Projekte wie „Wasser für die Welt“ oder nach Nepal in den Wiederaufbau nach dem Erdbeben fließen.
Alle waren sich abschließend einig, dass es wieder ein wunderbarer Ausflug bei bestem Wetter mit besonderen Zielen war.
Text und Fotos: Resi Stadler-Mayr